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Frieda & die Hühner

Aktualisiert: 21. Apr. 2020


"Besser geht's nicht ☀️", schreibt mir Tina und schickt mir diese beiden Fotos von Frieda mit Huhn dazu.

Und, weil es so ein schönes Happy End bzw. Beginning ist möchte ich die dazu gehörige kleine Geschichte gerne mit Dir teilen.

Der Titel der Geschichte könnte lauten:

"Frieda & die Hühner"

Frieda, ein junges Bulldoggen Mädchen, hat viele Familienmitglieder. Sie lebt mit ihren Menschen, anderen Hunden, Pferden und vielen weiteren Tieren auf einem Gut auf dem Lande im schönen Österreich. Frieda liebt ihre Familie und ihr Leben.

Nur eins bringt sie ganz durcheinander: Hühner. Überall laufen die herum. Manche frei. Andere in einem Gehege. Die anderen Hunde-Rudelmitglieder interessieren sich kein bisschen für sie. Aber zu ihr sagt eine innere Stimme ständig, dass sie sie jagen und für ihre Menschen töten muss. Frieda versteht das nicht. Denn niemand um sie herum tötet jemanden. Aber die Stimme in ihr wird einfach nicht stiller.

"Hm," denkt sie, "wenn es sonst keiner macht, dann ist das wohl meine Aufgabe im Rudel...?" Noch dazu hört sie wie die Hühner anfangen sich untereinander aufgescheucht zu zurufen: "Pass auf. Die ist gefährlich"! Und sobald sie sie sehen laufen sie gackernd davon.

Und dann eines Tages gibt Frieda dem inneren Drängen nach und tötet ein Huhn. Aber niemand findet das gut?! Und die Menschen für die sie dachte, dass sie es macht sind ganz traurig und freuen sich keineswegs. Auch beim nächsten und beim nächsten Mal bekommt sie kein Lob, sondern immer traurigere und besorgtere Mienen.

Frieda ist ganz durcheinander und kann mit der ablehnenden Reaktion ihrer Familie so gar nicht umgehen. Sie wird schnell wütend und lässt nicht locker die Sache mit den Hühnern regeln zu wollen.

An diesem Punkt schreibt mir Frieda's Mensch Tina und erzählt von der so gekippten Familienharmonie mit der Frage, ob man Frieda helfen kann? Mit dem Ziel, dass der Frieden wieder hergestellt ist und alle Tiere, auch die Hühner frei und sicher leben können.

Also machte ich mich auf, um mit Frieda auf energetischer, telepathischer Ebene zu kommunizieren. Es ist ein bisschen so als würde man mit jemandem telefonieren. Und so fragte ich Frieda: "Was ist da los? Warum machst Du das?" Und das, was Du hier oben gelesen hast war ihre Antwort. Als Frieda verstand, dass niemand von ihr erwartet Hühner zu töten und dass diese innere Stimme eine Erinnerung in ihrem Blut ist von Vorfahren, die auf die Jagd gegangen sind für ihre Menschen und dafür Lob und Ehre erhielten. Ihre Menschen sie aber viel lieber haben, wenn sie alle Wesen leben lässt. Frieda hörte genau zu und verstand.

... und dann kamen diese Fotos.

Wo "Besser geht's nicht." - alles sagt 🌟.

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